calc
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Hallo zusammen,
ich beziehe meinen analogen Kabelanschluss von Telecolumbus und habe mal wieder eine Preiserhöhung vor mir.
Die Preiserhöhung wird unterm Strich wieder mit der Modernisierung des Kabelnetzes begründet und genau hier liegt das Ärgernis: an meinem Wohnort wurde nämlich seit Jahrzehnten nicht in den Kabelanschluss investiert: Der Kabelanschluss unseres Hauses geht von einem Verteilerkasten aus als ein Kabel/ auf einer Linie durch die ganze Straße (durch jedes einzelne Haus). DIe einzelnen Häuser zwacken direkt davon ab. So ist es bei uns immer noch nicht möglich bei uns 2play-, 3play- oder digitale TV-Angebote zu nutzen. Hinzu kommt: an die einzelnen Abzweigungen von der Hauptlinie kommt man wegen einer Vertäfelung nicht ran.
Was würde aus diese Verkabelung werden, wenn ich meinen Kabelanschluss nun kündigen würde? Der Techniker von Telecolumbus kann ja nicht einfach unser Kabel durchschneiden, denn dann wären ja alle Haushalte "nach" meinem auch betroffen? An der Telecolumbus-Hotline wurde mir aber versichert, dass durch einen Techniker ergriffene Maßnahmen, z.B. ein Sperrfilter, das weitere (analoge) TV-Gucken verhindern würden.
Könntet ihr euch vorstellen, was das sein könnte?
Nach einer versuchten 2play-Bestellung (läuft bei uns über das Telecolumbus-Kabel, wird aber von Unitymedia realisiert) hat der Techniker nämlich auf Grund oben beschriebener Kabelinfrastruktur sehr schnell das Handtuch geworfen. Wird Telecolumbus für einen gekündigten analogen Anschluss jetzt mehr Aufwand betreiben, als Unitymedia für ein (versuchtes) Upgrade auf 2play?
Oder wird es technisch weiterhin möglich sein, analoges Kabel-TV zu empfangen, ohne dafür zu bezahlen? (Ich bin bereit einen angemessenen Preis für analoges TV zu bezahlen. Deshalb bitte keine Belehrungen über rechtliche Beschränkungen. Ich bin mir bewusst, dass Schwarzseher sich illegal verhalten. Über Kommentare, die das Gegenteil behaupten und beweisen, würde ich mich aber sehr freuen
)
Freue mich sehr auf eure Kommentare und Meinungen!
Gruß,
calc
ich beziehe meinen analogen Kabelanschluss von Telecolumbus und habe mal wieder eine Preiserhöhung vor mir.
Die Preiserhöhung wird unterm Strich wieder mit der Modernisierung des Kabelnetzes begründet und genau hier liegt das Ärgernis: an meinem Wohnort wurde nämlich seit Jahrzehnten nicht in den Kabelanschluss investiert: Der Kabelanschluss unseres Hauses geht von einem Verteilerkasten aus als ein Kabel/ auf einer Linie durch die ganze Straße (durch jedes einzelne Haus). DIe einzelnen Häuser zwacken direkt davon ab. So ist es bei uns immer noch nicht möglich bei uns 2play-, 3play- oder digitale TV-Angebote zu nutzen. Hinzu kommt: an die einzelnen Abzweigungen von der Hauptlinie kommt man wegen einer Vertäfelung nicht ran.
Was würde aus diese Verkabelung werden, wenn ich meinen Kabelanschluss nun kündigen würde? Der Techniker von Telecolumbus kann ja nicht einfach unser Kabel durchschneiden, denn dann wären ja alle Haushalte "nach" meinem auch betroffen? An der Telecolumbus-Hotline wurde mir aber versichert, dass durch einen Techniker ergriffene Maßnahmen, z.B. ein Sperrfilter, das weitere (analoge) TV-Gucken verhindern würden.
Könntet ihr euch vorstellen, was das sein könnte?
Nach einer versuchten 2play-Bestellung (läuft bei uns über das Telecolumbus-Kabel, wird aber von Unitymedia realisiert) hat der Techniker nämlich auf Grund oben beschriebener Kabelinfrastruktur sehr schnell das Handtuch geworfen. Wird Telecolumbus für einen gekündigten analogen Anschluss jetzt mehr Aufwand betreiben, als Unitymedia für ein (versuchtes) Upgrade auf 2play?
Oder wird es technisch weiterhin möglich sein, analoges Kabel-TV zu empfangen, ohne dafür zu bezahlen? (Ich bin bereit einen angemessenen Preis für analoges TV zu bezahlen. Deshalb bitte keine Belehrungen über rechtliche Beschränkungen. Ich bin mir bewusst, dass Schwarzseher sich illegal verhalten. Über Kommentare, die das Gegenteil behaupten und beweisen, würde ich mich aber sehr freuen
Freue mich sehr auf eure Kommentare und Meinungen!
Gruß,
calc