Nichtsdestotrotz bin ich einer, der sich in solchen Fällen wehrt (bei dem 1&1-Abschluss meiner Eltern hat es z.B. funktioniert). Möchte aber erstmal meine rechtliche Einschätzung challengen lassen und die Erfahrungswerte der anderen sammeln, wenn es denn diese gibt.
Ja wenn du diesen Thread, oder zumindest einige Seiten liest, dann siehst du doch, dass es im Allgemeinen recht problemlos klappt, so lese ich das zumindest raus (bin selbst zwar von der Preiserhöhung betroffen, akzeptiere diese aber einfach so).
Rechtlich halte ich die Preiserhöhung für möglich, bei mir läuft die MVLZ bis Anfang Februar 2024 somit 9 Monate = 45€ (netto) = für ein 3/4tel Jahr und 45 Euro zanke ich mich nicht. Man sollte das bei Unternehmen wie Vodafone oder 1&1 nicht persönlich sehen, das tun die Anbieter auch nicht, sondern nüchtern betrachten.
Jetzt muss man doch alleine hier im Thread bei weitem keine 100 Seiten zurück gehen um eines der vielen "habe den Kundenservice (meistens wohl online/Whatsapp) angesprochen" und neuen Tarif mit neuen Features (Mobilfon-Flat), oder mehr/weniger Leistung teilweise zum alten Preis erhalten, oder mehr Speed zu den gleichen Kosten wie mit der Preiserhöhung.
= zumindest ist doch klar, dass man was rausholen kann. Von daher wäre das sinnvollste erstmal ein Angebot abzurufen, wenn man die Preiserhöhung nicht hinnehmen will und dieses vielleicht nochmal hier zur Diskussion stellen, wenn man nicht sicher ist/es einem nicht direkt reicht.
Was immer auch andere hier schreiben was sie bekommen haben, einen Anspruch darauf gibt es per se nicht, muss man dementsprechend auch nicht drauf verweisen im Verhandlungsgespräch, aber nachfragen kostet erstmal nix ausser etwas Zeit.