
wwerner
Mal ne allgemeine Frage:
Seit mehreren Jahren sind wir vom Nachbarhaus (offiziell) mit eigenem Vertrag mitversorgt. Der Nachbar hat ein Eckgrundstück liegt daher an einer "kabelversorgten" Straße.
Bei uns wären es ca. 100 m Erd- & Straßenarbeiten - also eine gute 5-stellige Summe Eigenanteil zum eigenem Anschluß!
Telekom bietet hier in der Straße max. 1 MB an und legt da definitif keine IP mehr drauf: gestrige Auskunft Telekomchat. Telekomhybrid mit LTE klappt auch nicht, da unsere LTE-Zelle wegen der nahen Autobahn (Stau!) nahezu immer überlastet ist - diesen Versuch haben wir vor dem Wechsel zu KabelBW zur Genüge durchgeführt!
Um bei einen eventuellem Nachbarwechsel nicht ohne Alles da zustehen (Skydsl wäre möglich aber zu teuer) hätte ich eine Alternative. Ist diese technisch machbar:
Haus an Straße mit Kabel VOR dem Haus, aber noch kein Kabelanschluß im Haus, dafür aber unser Eigentum!
Unverbaubare Sichtweite ca. 90 m zu unserem bewohntem Haus. Auf beiden Häusern Antennenmasten mit Satschüsseln auf dem Dach.
Wenn wir einen 2 play 200 Vertrag mit ner Fritzbox dort im Dachgeschoß installieren könnten wir wohl über zwei 5 GHz Richtfunkantennen und Accesspoints die Datenverbindung nahezu verlustfrei an eine neue Fritzbox in unser Wohnhaus übertragen.
Aber was mache ich mit den 5 UM Festnetz-Telefonnummern? Auf die Festnetznummern können wir beruflich nicht verzichten und ich habe wenig Ambitionen nochmals mit der Telekom einen Vertrag für nur Telefon zu machen. Ich denke, reines ISDN bieten die auch nicht mehr an - dank des S0 Busses an jeder Fritzbox.
Selbst Koaxkabel verbuddeln klappt leider nicht da eine Straße und 2 Nachbargärten im Weg sind!
Dann schon mal vielen Dank für viele machbare Tipps!
Wolfgang
Seit mehreren Jahren sind wir vom Nachbarhaus (offiziell) mit eigenem Vertrag mitversorgt. Der Nachbar hat ein Eckgrundstück liegt daher an einer "kabelversorgten" Straße.
Bei uns wären es ca. 100 m Erd- & Straßenarbeiten - also eine gute 5-stellige Summe Eigenanteil zum eigenem Anschluß!
Telekom bietet hier in der Straße max. 1 MB an und legt da definitif keine IP mehr drauf: gestrige Auskunft Telekomchat. Telekomhybrid mit LTE klappt auch nicht, da unsere LTE-Zelle wegen der nahen Autobahn (Stau!) nahezu immer überlastet ist - diesen Versuch haben wir vor dem Wechsel zu KabelBW zur Genüge durchgeführt!
Um bei einen eventuellem Nachbarwechsel nicht ohne Alles da zustehen (Skydsl wäre möglich aber zu teuer) hätte ich eine Alternative. Ist diese technisch machbar:
Haus an Straße mit Kabel VOR dem Haus, aber noch kein Kabelanschluß im Haus, dafür aber unser Eigentum!
Unverbaubare Sichtweite ca. 90 m zu unserem bewohntem Haus. Auf beiden Häusern Antennenmasten mit Satschüsseln auf dem Dach.
Wenn wir einen 2 play 200 Vertrag mit ner Fritzbox dort im Dachgeschoß installieren könnten wir wohl über zwei 5 GHz Richtfunkantennen und Accesspoints die Datenverbindung nahezu verlustfrei an eine neue Fritzbox in unser Wohnhaus übertragen.
Aber was mache ich mit den 5 UM Festnetz-Telefonnummern? Auf die Festnetznummern können wir beruflich nicht verzichten und ich habe wenig Ambitionen nochmals mit der Telekom einen Vertrag für nur Telefon zu machen. Ich denke, reines ISDN bieten die auch nicht mehr an - dank des S0 Busses an jeder Fritzbox.
Selbst Koaxkabel verbuddeln klappt leider nicht da eine Straße und 2 Nachbargärten im Weg sind!
Dann schon mal vielen Dank für viele machbare Tipps!
Wolfgang