floh667
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ja zu zeiten der 36dB war er auch schon 110mhz
Laut diesen beiden Folien liegt der Kanal bei dir grad so noch im Bereich des machbaren ^^
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Eigentlich komisch. Meistens interessiert sich Vodafone oder auch der beafutragte Sub mehr dafür, dass die ausgelesenen Pegel "im Grünen" sind als ob der Anschluss wirklich funktioniert.Vodafone interessiert sich dafür nicht, aber darum interessiert es mich auch nicht mehr, den ofdm einfach auszugrenzen, sollte er unseren Anschluss stören.
tat er ja auch. Er hat den OFDM auf 800mhz ausgelesen, hat gesehen dass er hin und her schwankt. hat daraufhin die Dose gewechselt sowie eine Schieflage am Verstärker korrigiert. Was er aber nicht tat war die bit error rate des ofdm zu messen. Als ich ihn darauf ansprach sagte er mir, dass er das auch gar nicht könne mit seinem Messgerät. Das würden nur NE3 Techniker machen. Er sei nur dafür verantwortlich, dass die Pegel und SNR stimmen. Und da der OFDM 30dB dann anzeigte, war für ihn alles okay.Eigentlich komisch. Meistens interessiert sich Vodafone oder auch der beafutragte Sub mehr dafür, dass die ausgelesenen Pegel "im Grünen" sind als ob der Anschluss wirklich funktioniert.
In diesem Jahr werden Vodafone-Techniker das Bestandsnetz mit "ähnlich vielen Maßnahmen" ausbauen. Netzsegmentierungen bedeuten die Verkleinerung der Anzahl der Kunden, die sich einen Netzknoten teilen müssen. Verstärkerpunkte werden in Fibernodes umgewandelt und neue Hauptverteiler (Aggregationspunkte) errichtet, die per Glasfaser angeschlossen sind. Vodafone machte keine Angaben dazu, wie viele Kunden an einem Netzknoten hingen. Bei Kabelnetzbetreibern teilen sich viele Kunden eine Leitung.
Immer wieder interessant, wie sich so einige "Techniker" verhalten...tat er ja auch. Er hat den OFDM auf 800mhz ausgelesen, hat gesehen dass er hin und her schwankt. hat daraufhin die Dose gewechselt sowie eine Schieflage am Verstärker korrigiert. Was er aber nicht tat war die bit error rate des ofdm zu messen. Als ich ihn darauf ansprach sagte er mir, dass er das auch gar nicht könne mit seinem Messgerät. Das würden nur NE3 Techniker machen. Er sei nur dafür verantwortlich, dass die Pegel und SNR stimmen. Und da der OFDM 30dB dann anzeigte, war für ihn alles okay.
das war das einzige, was er bitfehler tchnisch versucht hat. Unser Modem im Portal auszulesen. Aber irgendwie scheint da was nicht zu funktionieren, denn er sagte er würde unser Modem dort nicht auslesen können und ob wir da ein passwort drin hätten. Haben wir natürlich nicht, wir haben ein normales TC4400 mit fw 12.20.Immer wieder interessant, wie sich so einige "Techniker" verhalten...
Natürlich kann er mit seinem Messgerät die Bitfehlerrate im OFDM messen. Und auch die Auslesefunktion über das SBC-Portal der Vodafone kann das, und man kann eigentlich seinen Auftrag auch gar nicht abschließen wenn da irgendwas nicht passt.
Und die NE3-Techniker haben zur Pegelmessung genau das gleiche Messgerät wie die NE4-Techniker, lediglich Refelktometer noch dazu, was aber mit der Pegelmessung nichts zu tun hat.
Messen kann er das also schon, nur weiß er wahrscheinlich nicht was zu tun ist, wenn die Bitfehlerrtate nicht ok ist.
Ist auch nicht ganz einfach, denn das "stellt" man ja nirgendwo "einfach ein", sondern das ergibt sich automatisch, wenn auf alle auf der Strecke korrekt aufgebaut wird und korrekt gepegelt wird.
@ MartinP_Do
Du musst mal von der Vorstellung weg, dass durch einen Segmentsplit die HF-Pegel sich nennenswert bessern oder ändern würden. Ich hatte ja schon mal vor einiger Zeit geschrieben, dass das nicht oder nur minimal so sein wird.
Der Segmentsplit veringert halt die Auslastung der dann neu entstandenen Segmente, aber auf HF-Ebene hat das quasi keine Auswirkung.