
mavvy
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Hi,
ich bin Ex-Unitymedia-Kunde und habe aktuell den Vodafone CableMax 1000.
Zur Zeit wohne ich in Frankfurt zur Miete und Vonovia hat hier in den letzten Monaten Gräben gegraben, um Glasfaser in die Keller zu verlegen. Anfangs gab es lediglich ein Schreiben, dass man informiert werde, wenn die Bauarbeiter mal in die Kellerräume müssen, mussten sie aber nie. In die Wohnung mussten sie bisher zum Glück auch nicht, die Glasfaser hängen im Keller aber schon aufgewickelt und vorbereitet, um sie irgendwo anzuschließen. Ein paar Vertreter waren zwischendurch noch da und wollten wohl die Situation ausnutzen und DSL- und Handyverträge vertickern, "weil es ja jetzt Glasfaser gibt". Großartig...
Heute dann das hier im Briefkasten vorgefunden:


So wie ich das verstehe hat Vonovia die Kabelverträge mit Vodafone nicht verlängert (für Kabel TV). Sie schreiben aber auch, dass Vodafone meine privaten Verträge für Internet und Telefon Ende Januar kündigen wird und ich mich danach selbst wieder um einen neuen Provider kümmern darf/soll.
Wie kommt das Glasfaser eigentlich in die Wohnung? Über die bisherige MM-Dose von Vodafone oder über die ehemalige Telekom-Telefondose? Oder doch ganz anders? Ich habe bisher noch keine eigenen Erfahrungen mit Glasfaser-Anschlüssen.
Und: aktuell habe ich keinen Bedarf für einen Glasfaserzwang, zumal ein vergleichbarer Anschluß über Vonovia mit 1000/50 und Festnetzflat auf 75€ kommt, statt den 45€, die ich für CableMax mit Fritzbox zahle.
Ich hoffe daher, dass lediglich der Vertrag zwischen Vonovia und Vodafone ausläuft, aber die MM-Dose in der Wand so bleibt, sodass mir Vodafone weiterhin Kabel-Internet zur Verfügung stellen und der Vertrag weiterlaufen kann bzw. zur Not schließe ich ihn dann neu ab, und da ich nur Internet und Telefon nutze, muss ich dann hoffentlich keine Kabelanschlussgebühr zahlen, sehe ich das richtig?
Das werden wohl ein paar (un-)spaßige Monate... hat hier schon jemand diese Umstellung durchgemacht mit seinem Vermieter?
Schöne Grüße
Mavvy
ich bin Ex-Unitymedia-Kunde und habe aktuell den Vodafone CableMax 1000.
Zur Zeit wohne ich in Frankfurt zur Miete und Vonovia hat hier in den letzten Monaten Gräben gegraben, um Glasfaser in die Keller zu verlegen. Anfangs gab es lediglich ein Schreiben, dass man informiert werde, wenn die Bauarbeiter mal in die Kellerräume müssen, mussten sie aber nie. In die Wohnung mussten sie bisher zum Glück auch nicht, die Glasfaser hängen im Keller aber schon aufgewickelt und vorbereitet, um sie irgendwo anzuschließen. Ein paar Vertreter waren zwischendurch noch da und wollten wohl die Situation ausnutzen und DSL- und Handyverträge vertickern, "weil es ja jetzt Glasfaser gibt". Großartig...
Heute dann das hier im Briefkasten vorgefunden:


So wie ich das verstehe hat Vonovia die Kabelverträge mit Vodafone nicht verlängert (für Kabel TV). Sie schreiben aber auch, dass Vodafone meine privaten Verträge für Internet und Telefon Ende Januar kündigen wird und ich mich danach selbst wieder um einen neuen Provider kümmern darf/soll.
Wie kommt das Glasfaser eigentlich in die Wohnung? Über die bisherige MM-Dose von Vodafone oder über die ehemalige Telekom-Telefondose? Oder doch ganz anders? Ich habe bisher noch keine eigenen Erfahrungen mit Glasfaser-Anschlüssen.
Und: aktuell habe ich keinen Bedarf für einen Glasfaserzwang, zumal ein vergleichbarer Anschluß über Vonovia mit 1000/50 und Festnetzflat auf 75€ kommt, statt den 45€, die ich für CableMax mit Fritzbox zahle.
Ich hoffe daher, dass lediglich der Vertrag zwischen Vonovia und Vodafone ausläuft, aber die MM-Dose in der Wand so bleibt, sodass mir Vodafone weiterhin Kabel-Internet zur Verfügung stellen und der Vertrag weiterlaufen kann bzw. zur Not schließe ich ihn dann neu ab, und da ich nur Internet und Telefon nutze, muss ich dann hoffentlich keine Kabelanschlussgebühr zahlen, sehe ich das richtig?
Das werden wohl ein paar (un-)spaßige Monate... hat hier schon jemand diese Umstellung durchgemacht mit seinem Vermieter?
Schöne Grüße
Mavvy