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Umstieg von der gemieteten ConnectBox auf die eigene Fritz!Box-6690 - irgendwelche Nachteile?

Diskutiere Umstieg von der gemieteten ConnectBox auf die eigene Fritz!Box-6690 - irgendwelche Nachteile? im Internet und Telefon über das TV-Kabelnetz Forum im Bereich Internet und Telefon; Ausgangslage: Ex-Unitymedia Anschluss in Düsseldorf (Düsseldorf=Gigabit-Gebiet) Aktueller Tarif: "Red Internet & Phone 250 Cable U" + "Treue...
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JoraR

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Ausgangslage:
  • Ex-Unitymedia Anschluss in Düsseldorf (Düsseldorf=Gigabit-Gebiet)
  • Aktueller Tarif: "Red Internet & Phone 250 Cable U" + "Treue Power Upload" + "Dual Stack"
  • Aktuelle Box: ConnectBox, d.h. der Anschluss befindet sich im "DOCSIS 3.0"-Modus
    hinter der ConnectBox befindet sich eine Fritz!Box-7490 (eine DSL-Box), mit der sich eigentlich alle Geräte auch verbinden, WLAN in der ConnectBox ist abgeschaltet.

Geplante Änderungen:
  • Die Kombination "gemietete ConnectBox + eigene Fritz!Box-7490" durch "eigene Fritz!Box-6690" zu ersetzen (6690 vergleichbar günstig im Rahmen des Prime-Days ergattert).

Motivation:
  • Eigentlich läuft alles stabil und ohne Probleme - im Sinne von "never touch a running system" ist mein Vorhaben also eher ein Unding. Der einzige Grund für die Änderungen ist die Anzahl der Boxen und der Kabel zu reduzieren und damit das Erscheinungsbild des Wohnzimmers zu verbessern.

Fragen:
  1. Wird mein Anschluss durch den Umstieg auf die eigene (DOCSIS-3.1 fähige) Fritz!Box-6690 von Vodafone auf DOCSIS-3.1 umgestellt? Oder läuft der Anschluss weiterhin in dem DOCSIS-3.0 Modus? Hintergrund der Frage: an einigen Stellen ist zu lesen "seit dem Umstieg auf DOCSIS-3.1 ständige packet losses, Anschluss instabil, etc."
  2. Bleiben "Power Upload"/"DualStack" erhalten oder gibt es diese nur mit der gemieteten Box? Würde selbst sagen, müssten erhalten bleiben (denn zumindest "Treue Power Upload" ist ein expliziter Bestandteil des Vertrags), frage aber zur Sicherheit nach.
  3. Muss ich die ConnectBox zurückgeben oder kann ich diese als Reserve-Box behalten?
  4. Kann die ConnectBox überhaupt nach dem Provisionieren der eigenen Fritz!Box-6690 noch angeschlossen werden, sprich eben als Reserve-Box verwendet werden?
  5. Hätte man irgendwelche anderen Nachteile, an die ich nicht gedacht habe? Bin z.B. auf diesen Thread (https://www.kabeluser.de/threads/40657/) gestoßen, der sich nicht gut liest und für den es scheinbar auch noch keine Lösung gibt.

Vielen Dank für Eure Antworten!
 
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MartinP_Do

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  • Aktuelle Box: ConnectBox, d.h. der Anschluss befindet sich im "DOCSIS 3.0"-Modus
    hinter der ConnectBox befindet sich eine Fritz!Box-7490 (eine DSL-Box), mit der sich eigentlich alle Geräte auch verbinden, WLAN in der ConnectBox ist abgeschaltet.

Geplante Änderungen:
  • Die Kombination "gemietete ConnectBox + eigene Fritz!Box-7490" durch "eigene Fritz!Box-6690" zu ersetzen (6690 vergleichbar günstig im Rahmen des Prime-Days ergattert).

Motivation:
  • Eigentlich läuft alles stabil und ohne Probleme - im Sinne von "never touch a running system" ist mein Vorhaben also eher ein Unding. Der einzige Grund für die Änderungen ist die Anzahl der Boxen und der Kabel zu reduzieren und damit das Erscheinungsbild des Wohnzimmers zu verbessern.

Fragen:
  1. Wird mein Anschluss durch den Umstieg auf die eigene (DOCSIS-3.1 fähige) Fritz!Box-6690 von Vodafone auf DOCSIS-3.1 umgestellt? Oder läuft der Anschluss weiterhin in dem DOCSIS-3.0 Modus? Hintergrund der Frage: an einigen Stellen ist zu lesen "seit dem Umstieg auf DOCSIS-3.1 ständige packet losses, Anschluss instabil, etc."
3.1 wird genutzt, wenn das Endgerät es unterstützt, und es im Segment Verfügbar ist
  1. Bleiben "Power Upload"/"DualStack" erhalten oder gibt es diese nur mit der gemieteten Box? Würde selbst sagen, müssten erhalten bleiben (denn zumindest "Treue Power Upload" ist ein expliziter Bestandteil des Vertrags), frage aber zur Sicherheit nach.
Sollte bleiben
  1. Muss ich die ConnectBox zurückgeben oder kann ich diese als Reserve-Box behalten?
Normalerweise zurückgeben (hier ware es bei @chris_86 aber anders https://www.kabeluser.de/threads/40779/#post-495476, nutzbar war sie da aber nicht mehr)
  1. Kann die ConnectBox überhaupt nach dem Provisionieren der eigenen Fritz!Box-6690 noch angeschlossen werden, sprich eben als Reserve-Box verwendet werden?
Nein
  1. Hätte man irgendwelche anderen Nachteile, an die ich nicht gedacht habe? Bin z.B. auf diesen Thread (https://www.kabeluser.de/threads/40657/) gestoßen, der sich nicht gut liest und für den es scheinbar auch noch keine Lösung gibt.

Vielen Dank für Eure Antworten!
Habe die Box nicht, deshalb kann ich zum Telefonie Problem nichts sagen. Der Bridge Mode funktioniert mit einer eigenen Hardware nicht.
 
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boba

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An Nachteilen einer eigenen Fritzbox im Vergleich zu einer gestellten Fritzbox gibt es den Bridge-Modus. Hast du Dual Stack und eine Provider-Fritzbox, könntest du in der Fritzbox den Bridge-Modus für ausgewählte LAN Anschlüsse aktivieren. Bei einer eigenen Fritzbox wird der Bridge-Modus von Vodafone nicht unterstützt. Wenn du das eh nicht benutzen würdest, dann ist es aber auch kein Nachteil.
 
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MartinP_Do

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Am Anfang waren die SIP-Einstellungen bei Kundeneigenen Boxen auch ein Problem - da gab es gefühlt häufiger Telefonie-Probleme, als mit den Provider-Boxen. Aber da ist es aktuell ruhig ...
 
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JoraR

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Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten! Ich war bzw. bin immer noch etwas beschäftigt/unterwegs, komme daher erst jetzt dazu, diese zu lesen.

  • Wenn man eigene Hardware einsetzt, hat man also einerseits keine Fallback-Option in Form von bisher genutzter Provider-Hardware und andererseits auch eingeschränkten Support von Vodafone wegen eben der Verwendung eigener Hardware. Sehr schade, würde mich mit der Fallback-Option sicherer fühlen, da aktuell immer noch ausschließlich aus dem Home-Office gearbeitet wird. Was spricht eigentlich technisch dagegen, einen Kabel-Anschluss so zu "konfigurieren", dass 2 Boxen an diesem (abwechselnd) angeschlossen werden können bzw. worauf ist diese Einschränkung zurückzuführen?
  • Könntet Ihr mir vielleicht einen Use-Case für den Bridge-Modus bzw. den Mehrwert von diesem nennen? Ist der Vorteil des Bridge-Modus der Wegfall von doppeltem NAT, geringerer Strom-Verbrauch (verglichen mit derselben Box im Router-Modus) oder einzig und allein die Verwendung der Provider-Hardware direkt am Anschluss (und somit garantierter Support im Problemfall)? Für mich ist der Bridge-Modus eher ein Nachteil, da dieser immer noch 2 Geräte bedeutet und das ist ja genau das, wovon ich eigentlich weg möchte, vorausgesetzt das bringt keine Nachteile mit sich.
  • Ansonsten war mir neu, dass man den Bridge-Modus (mit der Provider-Fritz!Box) nur für ausgewählte LAN-Anschlüsse aktivieren kann.
  • Was würdet Ihr empfehlen, an welchem Wochentag soll ich mich bei Vodafone zwecks Provisionierung der eigenen Box melden? Habe gelesen, dass es bis zu 24 Stunden dauern kann. Ist es sinnvoll, so etwas an einem Freitag Nachmittag bzw. Samstag zu machen? Einen Ausfall des Internets übers WE kann ich verkraften, an einem Arbeitstag dagegen wegen Home-Office nicht.

Danke!
 
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boba

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Der Grund, dass grundsätzlich nur 1 Box pro Anschluss provisioniert wird, liegt wahrscheinlich daran, dass man sonst auf jeder Box die gebuchte Geschwindigkeit abrufen könnte, also bei 2 Boxen kombiniert die doppelte Datenrate.

Der Bridge-Modus ist für Leute, die in ihrem Netz hinter dem Docsis Modem alles selbst machen wollen. Für den gewöhnlichen Hausgebrauch, für 99% aller Leute, braucht man das nicht. Ich persönlich habe früher mit dsl Modem und Router getrennt betrieben, was das Äquivalent zum Bridgemodus bei docsis ist, und fand das zwar technisch interessant zum rumbasteln und wegen der Freiheit der Konfiguration, am Ende aber auch technisch überflüssig. Ich habe es nicht wirklich gebraucht. Der Umstieg auf ein all-in-one Gerät hat mir persönlich extrem viel Arbeit an den einzelnen Komponenten erspart und im Endeffekt die Stabilität des Internetzugangs deutlich erhöht.

Beim Aktivieren kann man einen oder mehrere LAN Ports (LAN2..LAN4) auf Bridge umstellen, aber soweit ich weiß, funktioniert tatsächlich dann nur einer davon, die anderen erhalten keine IP Adresse. LAN1 bleibt immer das von der Fritzbox wie gewohnt geroutete LAN. Klemmst du dort einen Switch an, hast du beides: über den Fritzbox-Router geroutetes und genattetes LAN über LAN1 (sowie die anderen nicht-Bridge LAN Ports und auch das Fritzbox-interne WLAN) und an dem als Bridge konfigurierten LAN Port eine Internet IP Adresse direkt ohne Router und NAT. Kann man gut mit rumbasteln, man muss den Fritzbox-Router dadurch nicht aufgeben.

Ich persönlich würde eine vom Provider gestellte Fritzbox verwenden (bzw. tue es auch), wegen des Supports von Vodafone, der sich bei Anschlussstörungen dann auch auf die Fritzbox erstreckt. Bei einer eigenen Fritzbox gibts so ne Art Beweislastumkehr, da muss man selbst dafür sorgen, dass die Fritzbox fehlerfrei funktioniert bevor man eine Störung meldet, und das herauszufinden ist nicht in jedem Fall für jeden technisch machbar. Im Zweifelsfall erhöht das die Zeit für die Entstörung. Die Zusatzkosten für die Tarifoption, mit der die Fritzbox mitkommt, sind gering im Vergleich zur Kaufsumme einer eigenen Box, über die gesamte Nutzungsdauer von ca. 3-4 Jahren gerechnet. Meine Box wurde im Rahmen einer Störungsbearbeitung auch schonmal getauscht. In der Gesamtschau habe ich 4 Jahre eine 6360 gehabt, 2 Jahre eine 6490, 2 Jahre eine Ersatz-6490 und jetzt seit 2 Jahren eine 6591. Getauscht wurde jeweils nach Tarifupgrades bzw. einmal nach einer Störungsmeldung.
 
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Sehr geehrte (-r) Frau / Herr JoraR,

vorweg möchte ich Ihnen und anderen Personen, für die ein Ausfall des Zugangs zum Weltnetz problematisch ist, einen Rat mitgeben:
Tragen Sie unbedingt Sorge dafür, dass während eines Ausfalles eine Rückfalloption vorhanden ist. Die Infrastruktur, mit der Internet Service Provider ihrer Kundschaft Zugang zum Weltnetz gewähren, ist relativ fragil ... ein Verstärker, der das Ende seiner Lebensdauer erreicht, ein Vandalismusschaden, ein Verkehrsunfall, bei dem beispielsweise ein C-Linienverstärker angefahren wird, ein Wetterereignis, eine Beschädigung infolge von Tiefbauarbeiten sowie vieles mehr können jederzeit auftreten und Ihren Anschluss tagelang ausfallen lassen. Daher ist es wichtig, dass Sie als Rückfalloption beispielsweise ein Mobilfunkmodem samt gegebenenfalls erforderlicher Antennenanlage vorhalten, mit dem Sie im "Falle eines Falles" binnen weniger Minuten Ihren ausgefallenen Internetanschluss ersetzen können. Diese Rückfalloption sollten Sie immer wieder testen und so deren Funktionsfähigkeit sicherstellen.
Ein Bekannter des Verfassers dieses Beitrages bietet über seinen Zugang zum Weltnetz telemedizinische Dienste (Konsultation mittels Videokonferenzsystem, Ausstellung elektronischer Rezepte und Bescheinigungen, vertrauensärzliche Dienste und vieles mehr) an. Für den Fall eines Ausfalles seines Zuganges zum Weltnetz hat er ein mehrstufiges Rückfallkonzept erarbeitet - unter anderem wird ein betriebsbereites Mobilfunkmodem vorgehalten -, dessen einzelne Stufen regelmäßig erprobt werden.

Sehr schade, würde mich mit der Fallback-Option sicherer fühlen
Vorweg sei mitgeteilt, dass es laut den dem Verfasser dieses Beitrages vorliegenden Informationen im Netzgebiet von Vodafone West eine solche Option grundsätzlich nicht gibt. Wenn eine von der Firma Vodafone zur Nutzung überlassene Telekommunikationsendeinrichtung eine Fehlfunktion aufweist, muss die Kundin beziehungsweise der Kunde auf ein Austauschgerät warten, was in der Regel ein paar Tage dauert. Das gleiche gilt für Kundinnen und Kunden mit eigener Telekommunikationsendeinrichtung. Diese können ohne Unterstützung der Firma Vodafone ein Austauschgerät beschaffen oder sich von der Firma Vodafone gegen eine Versandkostenpauschale in Höhe von 9,99 € eines zusenden lassen (in der Regel eine Vodafone Station oder bei gebuchter Telefon Komfort Option eine AVM FRITZ!Box).
Im restlichen Netzgebiet von Vodafone ist dies anders geregelt; dort haben Kundinnen und Kunden mit eigener Telekommunikationsendeinrichtung tatsächlich eine solche Option.

Was spricht eigentlich technisch dagegen, einen Kabel-Anschluss so zu "konfigurieren", dass 2 Boxen an diesem (abwechselnd) angeschlossen werden können bzw. worauf ist diese Einschränkung zurückzuführen?
Aus technischer Sicht spricht nichts dagegen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit liese sich eine solche Doppelprovisionierung so durchführen, dass stets nur eine Telekommunikationsendeinrichtung die gebuchten Dienste nutzen kann. Dann würde man "einfach so" zwischen der eigenen Telekommunikationsendeinrichtung und der von der Firma Vodafone zur Nutzung überlassenen wechseln können.
Allerdings ist die Firma Vodafone vereinfacht ausgedrückt dazu berechtigt, ihre Dienste auf ihre eigene Art und Weise anzubieten. Und sie handhabt es eben so, wie sie es handhabt. Nach der Provisionierung der kundeneigenen Telekommunikationsendeinrichtung muss die der Firma Vodafone zurückgesendet werden. Wenn man mag, kann man mutmaßen, dass die Firma Vodafone den Kundinnen und Kunden mit eigener Telekommunikationsendeinrichtung zusätzlichen Aufwand "aufbrummen" möchte. Dass ihr diejenigen Kundinnen und Kunden lieber sind, die eine von ihr zur Nutzung überlassene Telekommunikationsendeinrichtung nutzen, ist ein offenes Geheimnis. Man öffnet sein Netz nur ungerne für kundeneigene Telekommunikationsendeinrichtungen.

Was würdet Ihr empfehlen, an welchem Wochentag soll ich mich bei Vodafone zwecks Provisionierung der eigenen Box melden?
Im Prinzip ist das Jacke wie Hose. Grundsätzlich müssen Sie damit rechnen, dass der Vorgang vielleicht nicht auf Anhieb reibungslos abläuft und Ihr Anschluss deswegen einige Zeit lang nicht funktioniert. Vor allem die fernmündliche Übertragung der MAC-Adresse gilt als störanfällig.
Der Verfasser dieses Beitrages würde es zwischen Montag und Donnerstag während der üblichen Bürozeiten durchführen lassen. Es scheint naheliegend, dass man im "Fall der Fälle" während dieser Zeiten am ehesten jemanden erreichen kann, die / der ein eventuell aufgetretenes Problem schnell und unkompliziert beheben kann.
Während der Übergangszeit nutzen Sie für den Zugang zum Weltnetz bitte Ihre in den ersten drei Absätzen dargestellte Rückfalloption.


Mit freundlichen Grüßen

Jung-Fernmelder
 
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MrHonk

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Der Thread ist zwar schon ein paar Tage alt, aber einen gaaaanz großen Vorteil hat der eigene Router doch noch - Vodafone kann die Geräte im Heimnetz nicht mehr sehen. Das ist für mich das einzige Ärgernis an der Provider Fritte.

Kann man das eigentlich mit dem Bridge Modus umgehen? Wobei dann auch wieder zwei Router in Betrieb wären, was ich auch nicht will.
 
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