
rambus
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Kann man diese Konfiguration machen und welche Vorteile oder Nachteile gibt es?
das kommt drauf an, warum an sich diese überhaupt geholt hat, wo der Mehrwert benötigt wird.Verkauf die 6690 halt, Mehrwert hat die jedenfalls in der Konstellation nicht.
Für nichts davon braucht man eine 6690. Für Wifi6 holt man sich einen Accesspoint und der 2,5 GBit/s Port ist in der Konstellation eh nicht nutzbar.das kommt drauf an, warum an sich diese überhaupt geholt hat, wo der Mehrwert benötigt wird.
Definitiv WiFi-5 (6591) zu WiFi-6 (6690) + ein 2,5GBit/s Lan-Port bei der 66er
viele Wege führen nach Rom, logischFür nichts davon braucht man eine 6690. Für Wifi6 holt man sich einen Accesspoint und der 2,5 GBit/s Port ist in der Konstellation eh nicht nutzbar.
Funktioniert nicht an einem DSLite Anschluss.Kann man diese Konfiguration machen und welche Vorteile oder Nachteile gibt es?
Warum kann man das nicht sagen? Selbst wenn die vom LKW gefallen ist würde man das kostengünstiger mit anderen Lösungen hinbekommen wenn man die Fritzbox verkauft und was anderes kauft. Für mich ist wirklich keinerlei Sinn erkennbar in diesem Aufbau. Daher in welchem Szenario wäre denn zumindest ein bisschen Sinn für dich erkennbar wenn man eine 6690 hinter eine 6951 packt?viele Wege führen nach Rom, logisch
deswegen kann man aber nicht pauschal sagen, dass die 6690 keinen Sinn macht
Nichts für ungut, aber das kann man auch als Motivation für die Durchführung einer (sofern noch nicht ohnehin bereits abgeschlossenen, nun definitiv überfälligen) ISDN-Abschaffung sehen. Aus Sicht des Verfassers dieses Beitrages ist das Fehlen von einer ISDN-Funktionalität definitiv kein Verlust.
Naja, manch eine (-r) soll sich eben an die grafische Benutzeroberfläche der AVM FRITZ!Boxen gewöhnt haben. Man kann diese Gerätefamilie sicherlich mögen oder auch nicht, aber die grafische Benutzeroberfläche ist ohne Frage sehr einfach zu bedienen und ermöglicht eine flexible sowie zügige Erstkonfiguration und auch Anpassung an sich verändernde Anforderungen.Selbst wenn die vom LKW gefallen ist würde man das kostengünstiger mit anderen Lösungen hinbekommen
Ok aber selbst in dem Fall gibt es mit dem AVM FRITZ!Repeater 6000 eine bessere Lösung.Naja, manch eine (-r) soll sich eben an die grafische Benutzeroberfläche der AVM FRITZ!Boxen gewöhnt haben. Man kann diese Gerätefamilie sicherlich mögen oder auch nicht, aber die grafische Benutzeroberfläche ist ohne Frage sehr einfach zu bedienen und ermöglicht eine flexible sowie zügige Erstkonfiguration und auch Anpassung an sich verändernde Anforderungen.
Aber kaum kostengünstige....Ok aber selbst in dem Fall gibt es mit dem AVM FRITZ!Repeater 6000 eine bessere Lösung.
Geht das denn mittlerweile? Früher war die TKO an Vertrag gebunden und konnte nicht ohne den ganzen Vertrag zu kündigen gekündigt werden. Keine Ahnung ob das immer noch so ist.Ich werde die 6690 aktivieren lassen und die FB 6591 zurückgeben und die Komfortfunktion kündigen.
Gut, dies ist bei Nutzung von pfSense oder vergleichbaren Systemen etwas aufwendiger, da man zusätzlich WLAN-Zugangspunkte beschaffen muss. Wobei man durchaus auch spezifischere Anforderungen in Bezug auf das WLAN mit pfSense realisieren kann.leistungsfähiges WLAN
Tipp des Verfassers dieses Beitrages: Nach der fernmündlichen Übermittlung der CM-MAC die Telefonistin beziehungsweise den Telefonisten darum bitten, diese nochmals vorzulesen, um Missverständnissen vorzubeugen. Wenn sie / er nämlich eine nicht 100-prozentig korrekte CM-MAC einträgt, funktioniert vorläufig der Internetzugang nicht mehr. Andere Forumsteilnehmer (-innen) haben davon berichtet, dass die Korrektur einer fehlerhaften CM-MAC bis zu einer Woche in Anspruch nehmen könne.Die Aktivierung werde ich am Montage machen
Das heißt jetzt Homebox und hat eine Laufzeit von 6 Monaten und eine Kündigungsfrist von 1 Monat.Geht das denn mittlerweile? Früher war die TKO an Vertrag gebunden und konnte nicht ohne den ganzen Vertrag zu kündigen gekündigt werden. Keine Ahnung ob das immer noch so ist.