ich betreue Remote viele Kunden bin auf Sicherheit angewiesen
finde den Fehler

in einer sicherheitskritischen Umgebung nutzt du am besten eigene Hardware, welche du bei Verfügbarkeit von Sicherheitsupdates aktualisieren kannst wie du willst.
Wobei auch das seine Mankos hat bei VF-Kabel, insbesondere beim Businessanschluss: die zugesagte Fehlerbehebung gilt nur beim Miet-Router, aber auch Privatkunden werden gerne abgewimmelt mit "ist ihr Router = ist ihr Problem" und vielfach kann man als Kunde nicht nachweisen (und als Support nicht erkennen, nur mutmaßen), dass der Fehler nicht am Endgerät liegt. Aber das ist einer der Hauptgründe, warum ich die Miet-Fritzbox nutze.
Mit dem Bridge-Modus eines Miet-Geräts lässt sich zumindest soviel eigene Hardware nutzen wie möglich bei höchstmöglicher Sicherheit des lokalen Netzwerks (eigene Geräte, eigene Updates, wobei immer abhängig vom Hersteller). Muss man dem Kunden vielleicht verkaufen, dass dieser Sicherheitsfaktor eben ein paar Euro mehr kostet, obwohl er in der täglichen Nutzung absolut nicht mehr zur Verfügung hat. Wenn der Kunde das für unnötig hält... ist ja auch gut
Abgesehen davon, dass die behobenen Mängel und "Verbesserungen" nicht wirklich nachvollziehbar und auf technischer Ebene erklärt werden, so wie AVM das immer macht, habe ich irgendwie das Gefühl, dass hier ein sehr extremer Bug ausgemerzt wurde, so hastig wie die Firmware Modell-übergreifend verfügbar war und von den Providern, selbst VF ausgeliefert wird. Also zumindest zwischen 7.20 und 7.29 mögen da Sicherheitsprobleme gefixed worden sein, ob diese eventuell bereits mit 7.25 oder 7.27 nicht mehr bestanden, kann man nicht sagen, aber 7.20 wollte man bei Vodafone schnell los werden

wie schon geschrieben: angekündigt für den 5.01.22 mit Ankündigung Zwangsupdate ab Februar (Datum nicht im Kopf), wurde meine Box gleich am 5.01 nachts um 1:30 Uhr zwangsweise upgedated. Das war bei Unitymedia völlig unüblich und ist auch bei Vodafone nicht der Standard.