
Soldierofoc
DG wirbt auf jeden Fall damit. In der Praxis ist das allerdings eher (bislang) noch selten zu finden. Ich glaube es gibt einige Gebiete, da hat die TCom die Faser von DG angemietet bzw. bietet auch hierüber ihre Dienste an.
Definitiv und ohne mit der Wimper zu zucken.Würdet Ihr also eher Vodafone den Rücken kehren, wenn DG bei Euch möglich wäre?
Höhö, bei uns ist gefühlt der Fileshare-Zugriff via vpn schneller als als aus dem Büro. Im Büro haben wir nämlich nur 100 MBit an den LAN Anschlüssen. Zumindest als ich das letzte Mal geschaut habe, vor über 2 Jahren, seither nur noch im Homeoffice.Ich habe den Verdacht, dass das VPN ein Flaschenhals ist. Während der Haupt-Arbeitszeit stehen nicht einmal die 5 MB/sec zur Verfügung ...
Ja, würde ich. Aber wenn Du beides im Haus hast ist doch auch toll, so kannst Du in Zukunft immer hin und her wechseln und die Neukundenrabatte mitnehmen - solange Dir die Art von Internet, die aus der Leitung kommt, egal istWürdet Ihr also eher Vodafone den Rücken kehren, wenn DG bei Euch möglich wäre?
die Menge macht es. Und nach feierabend gehen die videoanrufe losWozu braucht man im Homeoffice einen hohen Upload?
Das ist hier vor Ort auch nicht anders. Ich habe echt den Eindruck, je jünger, umso kurzsichtiger bezüglich einer zukunftssicheren Infrastruktur.Dubioser Weise sehen dies bei uns im Ort tatsächlich die ältere Generation (60+) eher so, wie teils die jüngeren.
Klares ja - nur wird das bei uns auf absehbare Zeit nicht passieren - leider.Würdet Ihr also eher Vodafone den Rücken kehren, wenn DG bei Euch möglich wäre?
Aufgrund der enormen Stabilität von Vodafone war ich in letzter Zeit sogar öfters gezwungen, mich per Mobilfunk einzuwählen und auch so kann ich problemlos im HomeOffice arbeiten inkl. Videocalls.die Menge macht es. Und nach feierabend gehen die videoanrufe los
Ich kenne jetzt keine ganz jungen, aber bei uns in der letzten Eigentümerversammlung vor einigen Monaten, als das Glasfaserangebot eines lokalen Anbieters besprochen wurde, war bei den ganzen alten Miteigentümern totales Schweigen. Die konnten damit absolut nichts anfangen. Es war ernüchternd. Ich denke, das hat auch mit dem Bedarf zu tun: vielen ist ja sogar DSL mit sowas wie 50 oder 100 mbit ausreichend. Viele ältere können sich überhaupt nicht vorstellen, dass es im Internet auch verzögerungslos zugehen könnte, wenn man aktuelle Anschlusstechniken mit aktuellen Tarifen buchen würde. Ein einziger Miteigentümer hat prinzipiell Interesse bekundet, aber keine Bestellung in Aussicht gestellt. Ich war der einzige, und ich falle nicht unter das Attribut "jünger" oder Generation X oder digital native, allerdings bin ich immer noch jünger als fast alle Miteigentümer. Die meisten interessiert eigentlich nur noch die Kosten, und dass sich bloß nichts verändert, sonst nix.Das ist hier vor Ort auch nicht anders. Ich habe echt den Eindruck, je jünger, umso kurzsichtiger bezüglich einer zukunftssicheren Infrastruktur.
Ich habe mal über die Hausverwaltung bei der Eigentümerversammlung wegen Wallboxen in der Tiefgarage angefragt - war wohl eine heisse Diskussion - daher frage ich lieber nicht mehr wegen Glasfaser nach. Derzeit besteht eh keine Notwendigkeit, da sich die Telekom komplett zurückgezogen hat und die DG nur das Gewerbegebiet und das Umland versorgen wird im Rahmen des Förderprogrammes über Land/Bund.Ich kenne jetzt keine ganz jungen, aber bei uns in der letzten Eigentümerversammlung vor einigen Monaten, als das Glasfaserangebot eines lokalen Anbieters besprochen wurde, war bei den ganzen alten Miteigentümern totales Schweigen.
was das angeht interessiert es mich eh, wie in mehrfamilienhäusern mit mehr als einem EG das ganze realisiert wird. Wie ziehen die da aufwendig die ganzen fasern für jede wohnung über die etagen?Ein Arbeitskollege aus Neuss hat auch vor 2-3 Jahren (meine ich) Deutsche Glasfaser bekommen, wo vorher nur bestenfalls DSL 3000 möglich war, bzw. diese Kombiangebote mit DSL-LTE-Router, was auch Mist ist. Dennoch wurde auch in der Gegend die minimale Anzahl an Kunden nur mit ach und krach erreicht und so allgemein bin ich recht sicher, dass sich die Ausführung dann nochmal so um gut 6 Monate verzögert hat, bis er endlich online war - aber seitdem ist er zufrieden. Ist selber aber auch kein Freak, da der Anschluss via Fritzbox-Wlan im Keller sitzt (und der Vermieter keine Verkabelung durchs EG ins 1.OG zulässt), weiss er nur, dass übers WLan 180MBit/s bei Speedtests ankommen und er nichts zu klagen hat für ca 40€ monatlich
Wenn ich bei uns im Haus schauen würde - einziger Weg in die Wohnungen währen die Leerrohre, wo derzeit Kabel-TV drin liegt - sonst keine Chance.Entweder gibt es Leerrohre, oder es wird mit der Hausverwaltung ein Kabelweg vereinbart. Oft gibt es ja einen Versorgungsschacht, Platz im Kamin bzw. in der Zwischenwand o.ä. oder im Worst Case ein Weißer Kabelkanal in einer Ecke. Die Frage ist dann eben nur, ob die Eigentümergesellschaft und/oder Vermieter dem Ausbau zustimmen, wenn von z.B. 10 Parteien nur 3 die Glasfaser wollen.
ist aber auch umgekehrt so. die DG geht gerne dort hin, wo in absehbarer zeit ein GF ausbau kommt. Bei uns im Nachbardorf Willstätt wäre in den nächsten Jahren ein durch den Bund geförderter GF Ausbau gestartet durch die www.breitband-ortenau.de. da es dort wohl weiße Flecken gibt. Jetzt kommt aber die DG dort https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/willstaett/Hi,
irgendwie bekomme ich den Eindruck, die Deutsche Telekom baut in manchen Orten nur Glasfaser aus, wenn Konkurrenz droht
Bin ich mal bei uns im Ort (ca. 4600 Einwohner) gespannt, wer das Rennen für den GF-Ausbau macht. Im Dezember ist geplant, die Bewerberergebnisse von seitens der Gemeindeverwaltung bekannt zu geben![]()