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Vodafone West Packetloss vorhanden

Diskutiere Packetloss vorhanden im Störungen im Kabelnetz Forum im Bereich Rund um Internet; @floh667 Ist eine Realtek Karte. Mit dem Laptop habe ich das gleiche Bild, via 5Ghz WLAN und 3m Entfernung (ohne Hindernisse). Könnte es auch mal...
  • Packetloss vorhanden Beitrag #26

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@floh667
Ist eine Realtek Karte. Mit dem Laptop habe ich das gleiche Bild, via 5Ghz WLAN und 3m Entfernung (ohne Hindernisse).
Könnte es auch mal mit vom Raspberry aus testen bzw hab noch andere Hardware hier rumliegen. Mache ich dann am WE :)

@MartinP_Do
Wäre ja schon ein Trauerspiel, wenn PacketLoss kein Beanstandungsgrund wäre :/
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #27

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Hi zusammen,

die letzten Tage waren nicht mehr auffällig bezüglich Packetloss, bei Thinkbroadband sehe ich allerdings auch keine Daten mehr obwohl die Konfiguration noch passt. 🤔
Ich beobachte mal weiter :)
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #28
MartinP_Do

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  • Packetloss vorhanden Beitrag #29

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Ich habe "nur" IPv4 :) Früher gabs noch DS, wurde bei irgendeinem Tarifwechsel anscheinend vergessen..habe nie nachgefagt :D
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #30

floh667

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solang ipv6 noch nicht 100% im www implementiert ist, braucht mans auch nicht wirklich. Ob man nun dual stack oder ausschließlich IPv4 fährt, spielt überhaupt keine Rolle. Unser gbit Anschluss läuft auch noch ipv4 only. Spart man sich so zumindest den ganzen v6 ärger, den man bei VF gerne mal hat.
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #32

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solang ipv6 noch nicht 100% im www implementiert ist, braucht mans auch nicht wirklich. Ob man nun dual stack oder ausschließlich IPv4 fährt, spielt überhaupt keine Rolle.
Diese denke funktioniert genau so lange wie man nicht auf IPv6 only ziele zugreifen muss, also z.B. ein NAS an einem FTTH Anschluss. Und nein, Mitleid für Leute ohne IPv6 gibt es bei mir in der Verwandtschaft schon seit Jahren nicht mehr. Dann saugt halt euer Mobiles Datenvolumen leer wenn ihr die Daten haben wollt.
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #33

floh667

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Diese denke funktioniert genau so lange wie man nicht auf IPv6 only ziele zugreifen muss, also z.B. ein NAS an einem FTTH Anschluss.
ein extrem spezieller Fall. Ich habe noch nie auf ein NAS an einem ftth Anschluss zugreifen müssen. Dafür sind ftth anschlüsse noch viel zu exotisch xD

Tatsächlich gibt es praktisch keine im WWW öffentlich zugänglichen Ziele, die ausschließlich ipv6 nutzen. Der ganze online gaming sektor z.B funktioniert gänzlich auf V4.
Wenn die zeit reif ist, kann man problemlos v6 hinzu schalten. Aber bis es so weit ist, vergeht fließt weiterhin eine Menge Wasser den Rhein abwärts.
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #34
MartinP_Do

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Wenn Adobe nicht die Unterstützung für Flash eingestellt hätte, würde es wahrscheinlich heute noch viele Webseiten geben, die Flash nutzen...

Solange man keine Hindernisse in den Weg geworfen bekommt wenn man IPv4 nutzen will, wird die "Zeit" nie "reif" sein.
Einem Provider, der für das Freischalten von WLAN im Router schon einmal eine monatliche Gebühr genommen hat, traue ich auch zu dass er irgendwann auch dynamisch zugewiesene öffentlich erreichbare IPv4 Adressen an Privatnutzer nur noch gegen Extra-Gebühr rausrückt ....Ohne Extragebühr dann nur noch DSLite mit CarrierGradeNAT ;-)
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #35

Tom_123

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Jep, allen Privatkunden die öffentliche IPv4 Adresse zwicken und über ein gedrosseltes AFTR Gateway schieben 😈 Da kommt der IPv6 Rollout richtig in Fahrt 😃

Die öffentliche IPv4 Option verkaufst du dann teuer über die Business Tarife. Wer dann zu faul ist, sich mit IPv6 zu beschäftigen, soll zahlen und mir eine Preiserhöhung ersparen 😝
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #36

tq1199

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Wer dann zu faul ist, sich mit IPv6 zu beschäftigen, soll zahlen und mir eine Preiserhöhung ersparen
Das Problem sind doch nicht die "faulen" Privatkunden. Schau mal hier: https://whynoipv6.com/country/de
... und ist die Postbank, Deutsche-Bank, Targobank, Diba-Ing, die Finanzämter, das Bürgeramt/Rathaus, etc. schon per IPv6 erreichbar?

EDIT:

BTW: Warum kann man in einem OS, z. Zt. das IPv6 deaktivieren (z. B. schon beim booten mit "ipv6.disable=1" oder gleichwertig) und das IPv4 nicht deaktivieren (... wenn man als Privatkunde z. B. IPv6-only benutzen will)?
 
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  • Packetloss vorhanden Beitrag #37

Tom_123

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Hi,

die Webseitenbetreiber werden dann reagieren, wen genug gebündelte Anfragen per IPv4 Adresse(n) der AFTR Gateways kommen und deren DDOS Systeme fälschlicherweise Alarm schlagen.

BTW: Warum kann man in einem OS, z. Zt. das IPv6 deaktivieren
Keine Ahnung, warum man das tun sollte 🤔 Microsoft rät davon zum Beispiel ab.
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #38

tq1199

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die Webseitenbetreiber werden dann reagieren, wen genug gebündelte Anfragen per IPv4 Adresse(n) der AFTR Gateways kommen und deren DDOS Systeme fälschlicherweise Alarm schlagen.
Und wann ist "dann" bzw. wann werden "genug gebündelte Anfragen" kommen? In 5 Jahren oder in 10 Jahren oder in 30 Jahren oder ...?
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #39

floh667

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Hi,

die Webseitenbetreiber werden dann reagieren, wen genug gebündelte Anfragen per IPv4 Adresse(n) der AFTR Gateways kommen und deren DDOS Systeme fälschlicherweise Alarm schlagen.


Keine Ahnung, warum man das tun sollte 🤔 Microsoft rät davon zum Beispiel ab.
genau, weil ein AFTR eines tages solche Ausmaße annehmen wird, dass er als DDOS eingestuft wird.... die Teile krepieren jetzt schon regelmäßig wegen Überlastung, dieses Szenario ist praktisch unmöglich. Abgesehen davon ist wohl ein Lottogewinn wahrscheinlicher, als das alle Kundenanschlüsse die über den selben AFTR geroutet werden, die exakt selbe gegenseite zum exakt gleichen zeitpunkt erreichen möchten.
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #40

lupus

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ein extrem spezieller Fall. Ich habe noch nie auf ein NAS an einem ftth Anschluss zugreifen müssen. Dafür sind ftth anschlüsse noch viel zu exotisch xD
Ja gut, das ist wirklich eher selten. Aber letztens im Mai oder Juni war doch mal kurz der IPv4 Strang tot, hatten doch quasi alle. Und da ging IPv6 noch, da konnte man dann wenigstens noch die Ziele anlaufen die auch IPv6 können.
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #41

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Aber letztens im Mai oder Juni war doch mal kurz der IPv4 Strang tot, hatten doch quasi alle. Und da ging IPv6 noch, da konnte man dann wenigstens noch die Ziele anlaufen die auch IPv6 können.
OK, d. h. Du befürwortest/plädierst aus Gründen der Redundanz, für eine permanente Koexistenz von IPv4 und IPv6. Ja, das könnte man auch machen, aber dann sollte mit IPv6 auch alles erreichbar sein.
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #42

floh667

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Ja gut, das ist wirklich eher selten. Aber letztens im Mai oder Juni war doch mal kurz der IPv4 Strang tot, hatten doch quasi alle. Und da ging IPv6 noch, da konnte man dann wenigstens noch die Ziele anlaufen die auch IPv6 können.
Nein. Das war in der Tat vodafones V6 Routing, das über Wochen die Grätsche gemacht hat
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #43
MartinP_Do

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Hi,

die Webseitenbetreiber werden dann reagieren, wen genug gebündelte Anfragen per IPv4 Adresse(n) der AFTR Gateways kommen und deren DDOS Systeme fälschlicherweise Alarm schlagen.


Keine Ahnung, warum man das tun sollte 🤔 Microsoft rät davon zum Beispiel ab.

Das musst Du genauer erklären...
Soweit ich weiß, werden im AFTR-Gateway über eine IPv4 Adresse nur 30 ... 50 DSLite-Kunden bedient - ansonsten gäbe es mit der Allozierung der TCP-Ports Probleme - da kann man technisch nicht gegensteuern - außer man reduziert den DSLite-Kunden die Anzahl der maximal zugeteilten TCP-Verbindungen drastisch.
Das heißt, man reduziert den Bedarf an IPv4 Adressen durch dsLite nicht unbegrenzt - es sind immer noch 2 ... 3% der IP-Adressen die man bräuchte, wenn man allen Kunden eine eigene IPv4 Adresse zuteilen würde ...
Da sollte kein DoS-Detektor auf eine "verdächtige" IPv4 Adresse anschlagen ...
 
  • Packetloss vorhanden Beitrag #44

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Das musst Du genauer erklären...
Soweit ich weiß, werden im AFTR-Gateway über eine IPv4 Adresse nur 30 ... 50 DSLite-Kunden bedient
Würde ich so nicht unterschreiben, die AFTR gateways haben nur eine einzige ausgehende IPv4 Adresse von meinen Tests und deutlich mehr als nur 30-50 Kunden bekommen das selbe gateway via DHCPv6 zugeteilt.
ansonsten gäbe es mit der Allozierung der TCP-Ports Probleme - da kann man technisch nicht gegensteuern - außer man reduziert den DSLite-Kunden die Anzahl der maximal zugeteilten TCP-Verbindungen drastisch.
Also das ist nicht wirklich das Problem, man kann pro ziel IP theoretisch 65534 TCP sessions haben, da gehen wohl eher die meisten Ziele in die Knie oder das AFTR gateway bevor man das ausgeschöpft hat.
Das heißt, man reduziert den Bedarf an IPv4 Adressen durch dsLite nicht unbegrenzt - es sind immer noch 2 ... 3% der IP-Adressen die man bräuchte, wenn man allen Kunden eine eigene IPv4 Adresse zuteilen würde ...
Da sollte kein DoS-Detektor auf eine "verdächtige" IPv4 Adresse anschlagen ...
Im Mobilfunk hängen hinter einer IPv4 auch gerne mal tausende Geräte bei CG-NAT (464XLAT) daher geht da durchaus mehr wenn man denn muss.
 
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