Jung-Fernmelder
Hoch geschätztes Unitymedia-Forum!
Für Ihre Reaktionen möchte ich Ihnen wieder einmal herzlich danken und diese bearbeiten.
Übrigens wollte ich zeitweise zur Bundeswehr und daher lud mich die Bundeswehr zu einer Testung ein. Diese bestand ich jedoch nicht und der bei der Bundeswehr für diese Testung Zuständige erläuterte, mir sei der Tauglichkeitsgrad T5 “in jeglicher Hinsicht unbrauchbar und auch für immer nicht zu gebrauchen” zugewiesen worden. Außerdem sei ich “richtig kräisi” und werde es niemals zu irgendetwas bringen. Somit blieb mir der Einstieg in die Bundeswehr verwehrt. Mit seinen Aussagen wird dieser Zuständige sicherlich Recht behalten.
Er regte dazu an, Methoden zu suchen, das “Branding” zu entfernen, welches verhindert, dass man den unter anderem diskussionsgegenständlichen LTE-Minirouter mit SIM-Karten anderer Anbieter betreibt. Ich habe mich bereits dazu geäußert. An dieser Stelle möchte ich daher fragen, ob ein anderer Nutzer gegebenenfalls Ideen zur Entfernung dieser Sperre hat.
In diesem Sinne freue ich mich weiterhin sehr auf Ihre Antworten und hoffe, dass es uns gelingen wird, eine Methode zu erarbeiten, um das bezeichnete “Branding” zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen
Jung-Fernmelder
Für Ihre Reaktionen möchte ich Ihnen wieder einmal herzlich danken und diese bearbeiten.
Zuerst erlaube ich es mir, zu erläutern, welche Aspekte bei der Auswahl meines Nutzernamens relevant waren. In der Tat bin ich seit geraumer Zeit von Fernmeldetechnik fasziniert. Vor einigen Jahren begann ich eine Ausbildung zum Elektroniker. Im Grundlagenmodul wurden mir unterschiedliche Übungen befohlen, die darauf hinführen sollten, mit Leiterplatten, die unter anderem zu fernmeldetechnischen Zwecken eingesetzt werden, umgehen zu können. Dabei faszinierte mich insbesondere das Maß an Sorgfalt, welches diejenigen, die mit solchen Leiterplatten arbeiten, an den Tag zu legen haben. Daher entschied ich mich dazu, das Pseudonym Fernmelder zu führen. Da es mir jedoch nicht angebracht erschien, mich noch vor dem Erreichen eines zumindest mittleren Dienstgrades als vollwertigen Fernmelder zu bezeichnen, stellte ich das Präfix Jung voran, um darauf hinzuweisen, dass mein Wissen sowie meine Erfahrung in Bezug auf Fernmeldetechnik nicht als vollwertig zu betrachten sind. Dies eröffnete mir außerdem die Möglichkeit, das Präfix bei Erreichen anderer Dienstgrade auszutauschen. So hatte ich vor, irgendwann Jung-Fernmelder gegen Fernmeldeanwärter, Fernmelder, Fernmeldetechniker und irgendwann vielleicht sogar gegen Fernmeldeführer auszutauschen. Allerdings begrub ich diese Pläne noch schneller wieder als ich sie geschmiedet hatte, als mich der Ausbilder sehr schnell nach Ausbildungsbeginn hochkant hinausschmiss und mich zum Abschied mit Fäkalien bewarf. Aus Ermangelung einer Idee für einen vernünftigen, anderen Nutzernamen, verwende ich weiterhin Jung-Fernmelder, auch wenn ich derzeit beruflich kaum Berührungspunkte mit der Fernmeldetechnik habe, da ich hauptberuflich als Zwangsvollstrecker arbeite. Allerdings arbeite ich langfristig an einer Rückkehr in diesen Bereich. Sicherlich kann ich es mir auch gut vorstellen, irgendwann einmal für Vodafone beziehungsweise für irgendeinen anderen Internet-Service-Provider im technischen Außendienst zu arbeiten. Diese Arbeit erscheint mir eine verhältnismäßig problemarme Arbeit zu sein, die mit eher geringen Gefahren für Leib und Leben der Bediensteten einhergeht. Jedoch bräuchte ich, um dieser Arbeit nachgehen zu könne, nicht nur eine einschlägige Berufsausbildung, sondern müsste auch in Bezug auf meine Kommunikations- sowie Sozialkompetenzen immense Fortschritte realisieren.Und nur mal aus Neugier hat dein User Namen Junger Fernmelder irgend eine Bedeutung für dich ?
Übrigens wollte ich zeitweise zur Bundeswehr und daher lud mich die Bundeswehr zu einer Testung ein. Diese bestand ich jedoch nicht und der bei der Bundeswehr für diese Testung Zuständige erläuterte, mir sei der Tauglichkeitsgrad T5 “in jeglicher Hinsicht unbrauchbar und auch für immer nicht zu gebrauchen” zugewiesen worden. Außerdem sei ich “richtig kräisi” und werde es niemals zu irgendetwas bringen. Somit blieb mir der Einstieg in die Bundeswehr verwehrt. Mit seinen Aussagen wird dieser Zuständige sicherlich Recht behalten.
Wie kann denn die handwerkliche Inkompetenz eines Abiturienten so groß sein, dass dem Abiturienten noch nicht einmal die Anwendung eines Nagels gelingt? Abiturienten haben nachgewiesen, dass sie über eine exorbitante Allgemeinbildung verfügen und mindestens drei Sprachen vollständig beherrschen. Somit heben sich Abiturienten hinsichtlich ihrer Bildung und letztendlich auch hinsichtlich ihrer personenbezogenen Wertigkeit von solchen Personen erheblich ab, die diesen Schulabschluss nicht erreicht haben. Die Anwendung gängiger Montagemittel sowie gewerksübergreifend gängiger Handwerkzeuge und die Teilnahme an militärischen Operationen gehören definitiv zur Allgemeinbildung männlicher Subjete und müssen daher von jedem Abiturienten beherrscht werden. Aus diesem Grund kann ich mir nicht vorstellen, dass es Abiturienten gibt oder gab, die bei der Anwendung von Nägeln versagen, es sei denn das deutsche Bildungssystem ist endgültig als gescheitert ad acta zu legen und komplett auszutauschen.Waren das zu 90% Jungs mit Abi,und einige haben so Geredet wie Du Schreibst und hatten meist alle kein Freundin.
War halt so und Ich dachte immer! und mit den sollst Du einen Krieg gewinnen oh je.
Die meisten konnten keinen Nagel in die Butter drücken.
konzentriert Euch auf die gestellten Aufgaben.
In der Tat kann dieses Forum mangels Befehlsgewalt niemandem irgendwelche Aufgaben auferlegen. Es ist davon auszugehen, dass der Nutzer ottokar2 uns lediglich nahelegen möchte, uns wieder dem eigentlichen Thema zu widmen. Dennoch möchte ich ihm hiermit meinen großen Dank sowie meine Anerkennung aussprechen. Es freut mich sehr, dass es auch andere Nutzer gibt, die großen Wert auf die korrekte Anwendung der Deutschen Sprache legen und solche Personen besonders respektieren, die durch ihre Bemühungen die großartige Sprache des Vaterlandes zu ehren ersuchen. Hoch lebe die Deutsche Sprache mit all ihren Facetten! Die Konzentration auf unser eigentliches Thema wäre im Übrigen auch in meinem Sinne. Die letzte themenbezogene Idee, die geäußert wurde, stammt vom Nutzer Andreas1969.Welche Aufgaben den ?
Er regte dazu an, Methoden zu suchen, das “Branding” zu entfernen, welches verhindert, dass man den unter anderem diskussionsgegenständlichen LTE-Minirouter mit SIM-Karten anderer Anbieter betreibt. Ich habe mich bereits dazu geäußert. An dieser Stelle möchte ich daher fragen, ob ein anderer Nutzer gegebenenfalls Ideen zur Entfernung dieser Sperre hat.
In diesem Sinne freue ich mich weiterhin sehr auf Ihre Antworten und hoffe, dass es uns gelingen wird, eine Methode zu erarbeiten, um das bezeichnete “Branding” zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen
Jung-Fernmelder