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Unitymedia 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard

Diskutiere 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard im Mobiles Telefonieren und Surfen Forum im Bereich Internet und Telefon; Ganz ehrlich, die sollten einfach gar nicht mehr Privatunternehmen an FTTH und Mobilfunk lassen. Dann kommt die Post zurück, die bekommt die...
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #76

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Ganz ehrlich, die sollten einfach gar nicht mehr Privatunternehmen an FTTH und Mobilfunk lassen. Dann kommt die Post zurück, die bekommt die Gesetzlichen Grundlagen um eine Zwangsversorgung von jedem Haus zu machen und Mobilfunk masten aufzustellen wo die BnetzA gemessen hat das welche fehlen und schon hat man diese kacke gelöst und das würde besser Performen als alles was die Privaten je zusammen fuschen können, da sie 100% des Spektrums statt nur 25% nutzen können.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #77

Joerg123

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genau, wie zufrieden waren wir mit der Post, ein tolles Unternehmen

Telefon-Ortsgespräch + Internet (Modem/ISDN) zum Minutenpreis - dann lernt man das auch Wert schätzen !
und auch die Masstäbe die man bei DSL angesetzt hat: wenn die Telekom gesagt hat "bei ihnen gehen max 3MBit/s, dann war das aber verlässlich, während andere Anbieter von ihren angebotenen 16MBit/s oft nicht mehr wie 75% der Leistung erreicten (aber der Preis war ja der selbe, von daher *g*)

Fazit: wenn die Telekom das wieder komplett und monopolisiert in die Hand nimmt, dann wird sicherlich alles wieder besser *kopfschüttel* (aber OK, die u30-jährigen wissens nicht besser)
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #78

why_

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Nichts von dem ist in der heutigen zeit relevant, die sollen ja nur die Infrastruktur bauen, die Privaten können darüber dann ihre Angebote machen und da gehen dann 400 GBit/s symmetrisch mit aktueller Technik. Die Zeiten sind heute nun mal anders als damals. Und bis auf Infrastruktur auf Verschleiß Fahren können die Privaten ja auch nichts.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #79
MartinP_Do

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genau, wie zufrieden waren wir mit der Post, ein tolles Unternehmen

Telefon-Ortsgespräch + Internet (Modem/ISDN) zum Minutenpreis - dann lernt man das auch Wert schätzen !
und auch die Masstäbe die man bei DSL angesetzt hat: wenn die Telekom gesagt hat "bei ihnen gehen max 3MBit/s, dann war das aber verlässlich, während andere Anbieter von ihren angebotenen 16MBit/s oft nicht mehr wie 75% der Leistung erreicten (aber der Preis war ja der selbe, von daher *g*)

Fazit: wenn die Telekom das wieder komplett und monopolisiert in die Hand nimmt, dann wird sicherlich alles wieder besser *kopfschüttel* (aber OK, die u30-jährigen wissens nicht besser)

Telefon-Ortsgespräche waren zu "Bundespost-Zeiten" bis Anfang der 80er Jahre komplett ungetaktet - kosteten immer "eine Einheit" ... Takt - Bruchteile wurden aus technischen Gründen nicht abgerechnet - 8 Minuten war der Takt für Ortsgespräche soweit ich mich erinnere nachdem die Taktung eingeführt wurde ... Da wurden dann "Ortsgespräch-Sanduhren" verkauft https://de.wikipedia.org/wiki/Sanduhr#Kostenkontrolle ...
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #80
Andreas1969

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Na endlich :super:
Bundesregierung will Mobilfunkmasten in unversorgten Regionen bauen
https://www.onlinekosten.de/news/bundesregierung-will-mobilfunkmasten-in-unversorgten-regionen-bauen_220007.html
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #81

robert_s

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Vodafone-Deutschlandchef Hannes Ametsreiter äußerte ebenfalls Kritik. Die hohen Kosten für die Firmen seien ein «Desaster für Deutschland», schließlich sollte man das Geld lieber in den Netzausbau stecken. Der Manager schätzt, dass die Mobilfunkanbieter mit den Milliarden, die nun an den Bund gehen, mehr als 50.000 komplett neue Mobilfunkstationen hätten bauen können. "Damit hätte man Digital-Deutschland einen deutlichen Schub verleihen können."
Der einzige Gewinner bei dieser Auktion ist der Staat, der sackt sich die ganze Kohle ein und stopft damit andere Löcher, das Geld wird niemals zu 100% in den Netzausbau zurückfließen :traurig:

Der deutsche Michel muss dann mit total überzogenen Mobilfunktarifen die Zeche zahlen.
Wie naiv bist Du denn drauf?

1. Dass die Mobilfunkanbieter von den Lizenzkosten 50.000 Mobilfunkstation hätten bauen können, heißt keineswegs, dass das auch passiert wäre. Ametsreiter hätte genauso vorrechnen können, um wie viel Prozent man damit die Manager-Boni hätte anheben können, oder wie viele Werbeplakate/-flyer/-anrufe man damit hätte machen können - hättest Du Dich dem dann genauso angeschlossen? Da siehst Du, wie leicht man manipulierbar ist...

2. Glaubst Du ernsthaft, dass die Mobilfunkanbieter erst mal munter um die Lizenzen bieten, und sich erst danach Gedanken darüber machen, wie viel Umsatz und Gewinn sie denn damit machen könnten? So stümperhaft werden die wohl kaum (alle) drauf sein. Da rechnet man sich erst aus, wo das Maximum der Funktion Kundenzahl(Monatspreis) * Monatspreis etwa liegen würde, und hat damit seine Schätzung für Umsatz und Gewinn, woraus sich die Gebote ergeben. Und glaubst Du etwa wirklich, dass wenn die Lizenzen günstiger ausgefallen wären, irgendein Anbieter nur deshalb auf den maximalen Umsatz verzichtet hätte?

Die Realität ist, dass die Preise schon vor der Lizenzauktion abgeschätzt wurden. Die Behauptung, durch die Lizenzkosten würden die Preise höher, ist IMHO erstunken und erlogen. Die hohen Preise schmälern nur den Gewinn.

Und übrigens ist gerade Vodafone doch eher als Gewinner aus der Auktion hervorgegangen: Die haben genauso viel Spektrum wie die Telekom ergattert, zahlen dafür aber 300 Mio € weniger! Und jetzt beobachte mal schön, ob Vodafone dafür 2272 komplett neue Mobilfunkstationen mehr als die Telekom aufbaut, oder demnächst deutlich höhere Boni an das Management ausbezahlt... oder mehr Werbung macht.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #82

Joerg123

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NEIN, wäre wahrscheinlich NICHT FREIWILLIG passiert
daher, wie schon geschrieben: Lizenzen günstiger, ABER mit AUSBAUVERPFLICHTUNG sonst Rückgabe (inklusive allem bereits erstelltem und noch ne Strafe oben drauf). DAS hätte den Mobilnutzern im Land gut getan und schnellstens!!! ein fertiges Netz geschaffen (wenn man nur 3Mrd ansetzt welche man den Betreibern gelassen hätte...). Jetzt gibt es wieder jahrelanges rumgeeier, Versorgungslücken weil unwirtschaftlich bei unter 20 potentiellen Usern/qm usw.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #83
Andreas1969

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Jetzt gibt es wieder jahrelanges rumgeeier, Versorgungslücken weil unwirtschaftlich bei unter 20 potentiellen Usern/qm usw.
So ist es :kiss:
Aber genau da will ja jetzt der Staat einsteigen und eigene Masten bauen :D
Da bin ich ja mal gespannt, wie das läuft.
Der Staat stellt einen Mobilfunkmast z.B. mitten im bayerischen Wald (in einem weißen Loch) auf Staatsboden auf und die Provider sollen den Mast dann zwangsanschließen :brüll:
Die kilometerlange Glasfaser zum Masten müssen ja dann die Provider legen, da können die Provider den Masten ja gleich selbst bauen :kratz:
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #84

robert_s

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NEIN, wäre wahrscheinlich NICHT FREIWILLIG passiert
daher, wie schon geschrieben: Lizenzen günstiger, ABER mit AUSBAUVERPFLICHTUNG
Die Lizenzpreise hat aber gar nicht der Staat festgelegt, sondern die Auktionsteilnehmer mit ihren Geboten. Und die Lizenzen sind mit Ausbauverpflichtungen verbunden.

Worin siehst Du also noch einen Fehler seitens des Staats?
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #85

robert_s

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Nichts von dem ist in der heutigen zeit relevant, die sollen ja nur die Infrastruktur bauen, die Privaten können darüber dann ihre Angebote machen und da gehen dann 400 GBit/s symmetrisch mit aktueller Technik. Die Zeiten sind heute nun mal anders als damals.
Da täusch' Dich mal nicht: So wie einst die BundesPEST festlegte, dass die Teilnehmer nur sauteure und technisch hoffnungslos veraltete Kommunikationsgeräte mit FTZ-Zulassung einsetzen dürfen, um jaaa nicht das ach-so-empfindliche Telefonnetz zu beschädigen, und Zuwiderhandlungen mit dem Gesetzgeber im Rücken unter Strafe stellten, könnte auch wieder ein staatsmonopolistischer Glasfasernetzbesitzer festlegen, dass nur von ihm zugelassene GPON-Technik verwendet werden darf, damit nicht etwa die bösen Laser einer fremden/kostengünstigen/moderneren Technik die heilige Staatsglasfaser beschädigen können.

Merke: Die technischen Möglichkeiten mögen sich ändern, die (Dummheit der) Menschheit bleibt gleich!
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #86

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Nichts von dem ist in der heutigen zeit relevant, die sollen ja nur die Infrastruktur bauen, die Privaten können darüber dann ihre Angebote machen und da gehen dann 400 GBit/s symmetrisch mit aktueller Technik. Die Zeiten sind heute nun mal anders als damals.
Da täusch' Dich mal nicht: So wie einst die BundesPEST festlegte, dass die Teilnehmer nur sauteure und technisch hoffnungslos veraltete Kommunikationsgeräte mit FTZ-Zulassung einsetzen dürfen, um jaaa nicht das ach-so-empfindliche Telefonnetz zu beschädigen, und Zuwiderhandlungen mit dem Gesetzgeber im Rücken unter Strafe stellten, könnte auch wieder ein staatsmonopolistischer Glasfasernetzbesitzer festlegen, dass nur von ihm zugelassene GPON-Technik verwendet werden darf, damit nicht etwa die bösen Laser einer fremden/kostengünstigen/moderneren Technik die heilige Staatsglasfaser beschädigen können.

Merke: Die technischen Möglichkeiten mögen sich ändern, die (Dummheit der) Menschheit bleibt gleich!

GPON ist Müll, der Staat soll sich nur um Layer 0,1 kümmern. Also Darkfiber mit dedizierten Leitungen zu jedem Haus (PtP infrastruktur, kein shared medium) und das ganze mit Leerrohren (der einzige Unterschied zum damaligen Kupfer Ausbau), damit man im Zweifelsfall noch beliebig viele nach schießen kann. Der Preis dafür ist dann wie beim Kupfer TAL festgelegt. Ob da dann 1 kbit/s drüber geht oder 400 GBit/s spielt keine Rolle, die Kosten verändern sich nicht, lediglich die Kosten für die Endgeräte sind bei 400 GBit/s signifikant höher für Provider und Endkunde.
Und wenn sich irgendwann Glasfaser als Sackgasse rausstellt kann man die alten Fasern einfach raus ziehen und die nächste Technik einblasen, da man ja Leerrohre hat.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #87

robert_s

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GPON ist Müll, der Staat soll sich nur um Layer 0,1 kümmern. Also Darkfiber mit dedizierten Leitungen zu jedem Haus (PtP infrastruktur, kein shared medium) und das ganze mit Leerrohren (der einzige Unterschied zum damaligen Kupfer Ausbau), damit man im Zweifelsfall noch beliebig viele nach schießen kann. Der Preis dafür ist dann wie beim Kupfer TAL festgelegt.
Bei der TAL wird auch vorgeschrieben, was der Betreiber damit machen darf, also z.B. welche Frequenzbereiche nutzen. Ich halte es für unrealistisch, dass es bei Darkfiber ein "mach damit, was Du willst" Angebot geben wird. Da wird es sicher auch Einschränkungen geben, was damit gemacht werden darf.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #88

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GPON ist Müll, der Staat soll sich nur um Layer 0,1 kümmern. Also Darkfiber mit dedizierten Leitungen zu jedem Haus (PtP infrastruktur, kein shared medium) und das ganze mit Leerrohren (der einzige Unterschied zum damaligen Kupfer Ausbau), damit man im Zweifelsfall noch beliebig viele nach schießen kann. Der Preis dafür ist dann wie beim Kupfer TAL festgelegt.
Bei der TAL wird auch vorgeschrieben, was der Betreiber damit machen darf, also z.B. welche Frequenzbereiche nutzen. Ich halte es für unrealistisch, dass es bei Darkfiber ein "mach damit, was Du willst" Angebot geben wird. Da wird es sicher auch Einschränkungen geben, was damit gemacht werden darf.

Das ganze wird im WAN bereich von den Gas versorgen seit 30 Jahren angeboten. https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter#Dark_Fibre
Warum sollte man die Frequenzbereiche definieren? LWL hat kein übersprechen, somit ist der Frequenzbereich völlig egal. Wie gesagt es ist DARKfiber, somit müssen sich Anbieter und Kunde um die Beleuchtung kümmern, damit hat der Staat nichts am Hut. Deswegen streich das Layer 1, das ist eigentlich nur für Reseller relevant.

Das schöne an dieser Lösung ist das sie zukunftsfähig ist, alles wird seit Jahrzehnten schon für Leute die eine Standleitung mit 10 oder 100 oder 400 GBit/s brauchen gemacht und ist Standardisiert, somit kann man es nicht verkacken da das beim Messprotokoll auffällt.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #89
Torsten1973

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Das schöne an dieser Lösung ist das sie zukunftsfähig ist, alles wird seit Jahrzehnten schon für Leute die eine Standleitung mit 10 oder 100 oder 400 GBit/s brauchen gemacht und ist Standardisiert, somit kann man es nicht verkacken da das beim Messprotokoll auffällt.

Oh, wenn du dich da mal nicht irrst. Nenn mir bitte einen Fall, den unser Staat in solchen (oder ähnlichen) Fällen NICHT verkackt hätte - einschließlich übrigens das ach so tolle Super Vectoring! Das darf nämlich immer nur ein Anbieter pro Verteiler und dieser eine ist zu 99,9999 % die DTAG :kotz:
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #90
MartinP_Do

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Im Rahmen der Grundsanierung des Straßennetzes in der Siedlung, in der mein Elternhaus steht, sollen unter der Straße neben die erneuerten klassischen Versorgungsleitungen auch leere Leerrohre verlegt werden. Da können sich Anbieter einmieten, und ihre Fasern einblasen .... Wenn der Tiefbau erledigt ist, und die Leerrohre liegen, ist der größte Kostenfaktor erledigt.

Die Sanierung soll aber seit Jahren beginnen - die fehlenden Kapazitäten im Tiefbau ziehen das Projekt aber immer weiter ...
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #91

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Das schöne an dieser Lösung ist das sie zukunftsfähig ist, alles wird seit Jahrzehnten schon für Leute die eine Standleitung mit 10 oder 100 oder 400 GBit/s brauchen gemacht und ist Standardisiert, somit kann man es nicht verkacken da das beim Messprotokoll auffällt.

Oh, wenn du dich da mal nicht irrst. Nenn mir bitte einen Fall, den unser Staat in solchen (oder ähnlichen) Fällen NICHT verkackt hätte - einschließlich übrigens das ach so tolle Super Vectoring! Das darf nämlich immer nur ein Anbieter pro Verteiler und dieser eine ist zu 99,9999 % die DTAG :kotz:

Wir bewegen uns da unter der Komplexität von Gas, Wasser, Scheiße. Da kann man doch wohl erwarten das die das auf die Reihe bekommen, falls nicht muss man ja schon von mutwilliger Sabotage ausgehen.
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #92
Andreas1969

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Puh, das ging jetzt doch schnell:

Telekom gibt Startschuss für 5G: Tarife schon buchbar
https://www.onlinekosten.de/news/telekom-gibt-startschuss-fuer-5g-tarife-schon-buchbar_220136.html
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #93
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VF geht wohl einen anderen Weg :brüll:
Vodafone startet neben der Telekom ebenfalls zeitnah mit dem 5G-Ausbau, und zwar im Fußballstadion. Der Düsseldorfer Mobilfunker kooperiert dazu mit der Deutschen Fußball Liga; erstes Ausbauprojekt ist die Volkswagen Arena.
https://www.onlinekosten.de/news/vodafone-und-dfl-bringen-5g-ins-stadion_220138.html
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #94
Andreas1969

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Mal schauen, wann O2 und vor allem 1&1 loslegen :D
 
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robert_s

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Puh, das ging jetzt doch schnell:

Telekom gibt Startschuss für 5G: Tarife schon buchbar
https://www.onlinekosten.de/news/telekom-gibt-startschuss-fuer-5g-tarife-schon-buchbar_220136.html
Wo denn buchbar? Google spuckt bei dem Tarifnamen nur unzählige Wiedergaben der T-Pressemeldung aus. Nach den gebotenen Geschwindigkeiten hat natürlich kein einziger dieser Newsbots gefragt...
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #97
MartinP_Do

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Puh, das ging jetzt doch schnell:

Telekom gibt Startschuss für 5G: Tarife schon buchbar
https://www.onlinekosten.de/news/telekom-gibt-startschuss-fuer-5g-tarife-schon-buchbar_220136.html
Wo denn buchbar? Google spuckt bei dem Tarifnamen nur unzählige Wiedergaben der T-Pressemeldung aus. Nach den gebotenen Geschwindigkeiten hat natürlich kein einziger dieser Newsbots gefragt...

Interessant werden die Tarife eh nicht sein. Frei kaufbare 5G-Endgeräte sind schweineteuer und rar. Und mit den Abzahl-Raten für einen Vertrag incl. 5G Endgerät wird dieser auch preislich in Regionen kommen, die uninteressant sind ...

Ich schaue nach Verträgen, wenn 5G Endgeräte auf dem freien Markt zu einem Preis von um die 250 € erscheinen ...
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #98

monster

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Mimimi UM ist Scheisse... Mimimi Teletubbies sind toll....

1 Handy zu überteuerten Preis mit einem überteuerten Tarif in 2 Städten. Wow....
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #99

robert_s

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Nach den gebotenen Geschwindigkeiten hat natürlich kein einziger dieser Newsbots gefragt...
Die typische Spitzengeschwindigkeit pro Anwender ist je nach verwendeter Technik bis zu 1 GBit/s
Das wäre dann aber eine ziemliche Nullnummer für das Getöse und die Milliarden: Gigabit über Mobilfunk bietet Vodafone schon seit fast 2 Jahren, mit LTE:

https://www.vodafone.de/newsroom/netz/mit-bis-zu-1000-megabit-pro-sekunde-surfen-vodafone-bringt-erste-gigabit-mobilfunk-stationen-ans-netz/
 
  • 5G-Mythen im Check: Mehr zum neuen Mobilfunkstandard Beitrag #100
Andreas1969

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Zwangsumstieg kommt  

Millionen Smartphone-Nutzer müssen den Tarif wechseln

https://www.t-online.de/digital/handy/id_85773678/5g-verdraengt-3g-unterwegs-ins-internet-ohne-lte-tarif-geht-bald-gar-nichts-mehr.html
 
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