
MartinP_Do
Okay, das beruhigt ...Ich habe eine Panasonic Micro-Anlage, die sowohl über eine Antennenbuchse als auch über eine Weckfunktion verfügt...
Okay, das beruhigt ...Ich habe eine Panasonic Micro-Anlage, die sowohl über eine Antennenbuchse als auch über eine Weckfunktion verfügt...
funzt aber dennoch perfektGibt es überhaupt Radiowecker mit "richtiger" Antennenbuchse? Ich kennen nur welche mit Wurfantenne - und diesen Drahtstummel irgendwie in die Unitymedia Antennendose zu fummeln ist nicht erlaubt ...
funzt aber dennoch perfektaber nicht falsch verstehen, nutze ich so nicht.
Digitalradio-Tonqualität: Sat hui, Kabel pfui
Als "Ingress-Einspeise-Antenne" für das Kabelmodem auch ....
Oh wei...Wenn man nun die an weniger prekären Stellen im verfügbaren Frequenzbereich verbreiteten Radiosignale bereits im Verstärker aufbereitet und in das UKW-Band zurück umsetzt und dem Verstärker zwei Anschlüsse verpasst ("Mit Rückweg" und "Mit UKW") könnte man entsprechend des Bedarfes die Signale "mit Rückweg" ausschließlich den Kabelroutern zuführen, und das alte Verteilnetz mit Dosen ohne Data-Anschluss krieg das Signal inclusive UKW ...
Auch dadurch ändert sich nicht viel, denn die Abstrahlungen in dem Frequenzbereich gibt es ja bereits, nur eben mit TV-Signalen. Gab es übrigens auch vor 25 Jahren schon mit analogen TV-Signalen.Wenn die Kabelprovider den Rückkanal auf 208 MHz aufpusten, wird es sicherlich noch einiges an Spaß geben ...
Dem VHF-Flugfunk ist 117,975 bis 137 MHz zugewiesen ....
Wenn dann das Upstream - Signal vom Router über solche Basteleien einen Weg aus dem Koaxialkabel in die Luft findet, wird das sicherlich schnell unangenehm, wenn ein BNetzA Messtrupp vor der Tür steht ...
Nö, das meistens nicht. Bei den meisten gängigen Antennendosen liegt an der UKW-Buchse ein UKW-Filter.
Trotzdem bliebt es verboten, aber nicht wegen EINstrahlung, sondern wegen ABstrahlung.
Nö, das meistens nicht. Bei den meisten gängigen Antennendosen liegt an der UKW-Buchse ein UKW-Filter.
Trotzdem bliebt es verboten, aber nicht wegen EINstrahlung, sondern wegen ABstrahlung.
Oh wei...
Das ist ziemlich unrealistisch, weil sich so Wohnungsübergreifende Bausmtrukturen (ja, solchen Mist baut Vodafone bzw. "ex-UM" seit einiger Zeit wieder sogar NEU auf!) nicht mehr machbar sind und solche Verstärker (die ja erst mal entwickelt und hergestellt werden müssten) garantiert wesentlich teurer würden als normale Verstärker. Und Einspeiseseitig müsste ja auch umgebaut werden.
Das ist in etwa so unrealistisch wie überhaupt das UKW-Band in absehbarer Zeit für DOCSIS zu nutzen.
Auch dadurch ändert sich nicht viel, denn die Abstrahlungen in dem Frequenzbereich gibt es ja bereits, nur eben mit TV-Signalen. Gab es übrigens auch vor 25 Jahren schon mit analogen TV-Signalen.
Die TV-Pegel am Verstärkerausgang bewegen sich auch etwa in der Größenordnung wie die Rückwegpegel am Modemausgang, das nimmt sich nicht viel.
Es ging doch in dem Zusammenhang um Abstrahlung und nicht Störpegel im Kabelnetz...Doch, es ändert sich der Störpegel im Kabelnetz.
Abgesehen davon dass ich nicht verstehe was diese Pegelberechnungen uns sagen sollen in diesem Zusammenhang (ohne die Position der "Leckstelle" zu kennen) kann ich der Berechnung auch nicht so ganz folgen (oder verstehe nicht wie sie gemeint ist):Der Router bläst mit 40 ... 50 dBmV in sein Koaxialkabel hinein, UKW und TV-Sender sind mit maximal 9 dBmV an der Dose abgreifbar, wenn alles sauber eingepegelt ist.
Kann natürlich sein, dass die Antennendose das wieder etwas egalisiert - 16 dB Dose bedeutet...
9 + 16 dB => UKW/TV mit 25 dB im Verteilnetz vor dem Durchgang durch die der Dose.
50 dB - 16 dB => Vom Router-Up-Signal bleiben 36 dB nach der Dose ... wären immer noch 11 dB mehr ....
Abgesehen davon dass ich nicht verstehe was diese Pegelberechnungen uns sagen sollen in diesem Zusammenhang (ohne die Position der "Leckstelle" zu kennen) kann ich der Berechnung auch nicht so ganz folgen (oder verstehe nicht wie sie gemeint ist):
Das ist dann auch nicht ganz korrekt aufgebaut. Im UM-Land hat der (aktuell) kleinste zugelassene Verstärker 33 dB Vorwegverstärkung. Deine Hausdämpfung ist deutlich kleiner mit den 23 dB. Der Hausverstärker kann so nicht im optimalen Betriebspegel gefahren werden, da er im Eingang (da liegt der Dämfpungssteller) sehr weit herunter gedaämpft werden muss.Bei mir ist es eine 15 dB Multimediadose, ca 10 m Koax-Kabel und ein 8,3 dB Abzweiger auf dem Hausverteiler
Dazu müsste das Leck aber auch genau an DIESER STELLE sein.
Das ist dann auch nicht ganz korrekt aufgebaut. Im UM-Land hat der (aktuell) kleinste zugelassene Verstärker 33 dB Vorwegverstärkung. Deine Hausdämpfung ist deutlich kleiner mit den 23 dB. Der Hausverstärker kann so nicht im optimalen Betriebspegel gefahren werden, da er im Eingang (da liegt der Dämfpungssteller) sehr weit herunter gedaämpft werden muss.
Wenn der ÜP stark genug ist und einen hohen SNR liefert klappt das trotzdem, aber ganz korrekt ist es nicht und an schwachen ÜPs versaut man sich so das Signal.
Ja genau... Wollte ich auch schreiben. Hat die Rechtschreibkorrektur des Smartphone korrigiert...Denke er meint die Pads...
Das ist automatisch als Bonus-Paket bei Pay-TV-Paketen dabei, aber nur dann, nicht separat buchbar; das bräuchte man aber für einen reinen Hörfunkadapter wie den Technisat CableStar 100. Diesen Apparat hab ich mir jetzt angeschafft (ca. 55€ bei Conrad im Versand); der ist digital an den Receiver angeschlossen. TV-Gerät ist ausgeschaltet, wenn ich Musik über DVB-C höre.Radio Paket Stingray.
Ist ja Automatisch dabei und Kostet nix extra,also warum jetzt den Aufwand für 1-2 Euro sich machen.
Ich hab ja 2: das TV, und den Cablestar 100 am Receiver.DAS kann ich nicht sagen, da ich nur EIN DVB-C fähiges Gerät habe.
Siehe obenBei UKW oder FM über Kabel gab es das Problem aber nicht...
Da konnten 10 Radios in der Wohnung laufen - die waren alle synchron...
Und da ich nun auf der Suche nach einer Quelle bin, die FM über Kabel ersetzt, stehe ICH vor einem Problem...
Hier direkt beim HerstellerCABLESTAR 100 Digitalradio Adapter (für unverschlüsselte digitale Radioprogramme via Kabelnetz) schwarz
und im Bild ein Technisat-Gerät.
Isso. Allerdings muß man sich die Hörfunkprogramme mal anhören, die ja bei jedem Bezahlpaket als Bonus freigeschaltet werden.Wenn die Sender verschlüsselt sind, dann reicht kein Digitalradio Adapter (was ein Name) für unverschlüsselte digitale Radioprogramme.
Bevor Ich mir solch eine mickrige Technisat Box holen würde,würde Ich mir eine kleine Günstige Linuxbox Box Kaufen.