
MartinP_Do
Einer der "Use Cases" von DOCSIS 4.0 ist auch "Glasfaser-Ersatz".
Auf einem ungeschnittenen Koaxialkabel erreicht man anscheinend 2 x 10 GBit/s durch Doppelnutzung des Frequenzbereiches für beide Übertragungsrichtungen, und sehr weit entwickelte Echounterdrückung.
Wenn dann ein Teil eines Segmentes eine etwas abseits gelegene Ansiedlung ist, kann man das zuführende Koaxialkabel in eine Art Glasfaser-Ersatz mit vergleichbarem Durchsatz verwandeln. Wieviel DSP-Rechenleistung und damit Energieverbrauch man dafür benötigt, weiß ich aber nicht...
Am ersten Verzweigungspunkt in der Ansiedlung kann man dann nicht nur EIN Segment anfahren, sondern dort auch weitere Segmente für die Ansiedlung bilden, weil die rück-Anbindung leistungsfähig genug ist ...
Auf einem ungeschnittenen Koaxialkabel erreicht man anscheinend 2 x 10 GBit/s durch Doppelnutzung des Frequenzbereiches für beide Übertragungsrichtungen, und sehr weit entwickelte Echounterdrückung.
Wenn dann ein Teil eines Segmentes eine etwas abseits gelegene Ansiedlung ist, kann man das zuführende Koaxialkabel in eine Art Glasfaser-Ersatz mit vergleichbarem Durchsatz verwandeln. Wieviel DSP-Rechenleistung und damit Energieverbrauch man dafür benötigt, weiß ich aber nicht...
Am ersten Verzweigungspunkt in der Ansiedlung kann man dann nicht nur EIN Segment anfahren, sondern dort auch weitere Segmente für die Ansiedlung bilden, weil die rück-Anbindung leistungsfähig genug ist ...